Ob Diogenes, Sokrates, Einstein oder Steve Jobs,
sie alle warn ständig am Spazieren.
Flanieren, um Ideen zu spinnen,
laufen, um Festgefahrenes freizulegen,
schlendern für ’ne neue Perspektive,
bewegen, um Gedanken fließen zu lassen,
gehen, um neue Wege zu betreten,
Schritt für Schritt
Körper und Kopf zusammenlotsen,
Herz und Seele verbinden,
Tempo verlangsamen,
Sinne schärfen Rastlosigkeit abwerfen,
Stress ausblenden,
mehr spüren, klarer sehen,
Weitblick vergrößern,
Kreativität aktivieren,
Gelassenheit kultivieren,
Freude reanimieren,
Inspiration zulassen.
Und dann,
zurückzukommen,
irgendwie transformiert,
́ne Andre als vorher,
mit Antworten auf Fragen, die Du nicht gestellt hast,
bei Deinen besten Gedanken angekommen,
durchgegangen, um zu wissen,
was jetzt kommt, was jetzt sein soll,
wohin’s geht, was wichtig ist.
Denn, so sagt Diogenes,
alles wird beim Gehen geklärt.
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Wär das nicht cool, transformiert wie Sokrates & Co von einem Spaziergang zurückzukehren? Und, im Job neuen Schwung aufzunehmen oder klar zu haben, was Du beruflich wirklich willst?
Es ist ganz einfach!
Stell Dich der Challenge:
Mach’ einen Spaziergang in Deiner Kaffeepause! Heute auf jeden Fall …
… und, vielleicht auch die nächsten 29 Tage! Denn so lang braucht’s, bis es Dein Habit wird!
Und damit das klappt, hier ein paar Tipps:
- Automatisier‘s! Mach jeden Tag einen Spaziergang zur gleichen Zeit, stets gleich lang.
- Spaziere etwa 20 Minuten! Das senkt Deinen Cortisolspiegel am Besten, Dein Stresslevel sinkt signifikant.
- Geh‘ langsam, sei achtsam! Konzentrier ́ Dich nur auf Deine Sinne. Was siehst, hörst, spürst, fühlst und berührst Du? Und wie ist das?
- Und wenn Du doch mal an Deine Arbeit denkst oder Sorgen aufkommen, mach ́ einen Schritt zurück und lass es los. Oder geh kurz rückwärts für einen Rewind und starte neu.
in Kooperation mit Courage Magazin & Talentista zur 21 Day Challenge